Abbildung:
Brutplatz und Kinderstube mit mannigfaltiger Körner- und Insektennahrung im Sommer.
Freies Geläuf und sicherer Schutz durch einen Schirm aus Kohl und Raps in der Notzeit.
Schon während der Aufzuchtszeit steht dem Federwild durch die von den Blütenpflanzen zahlreich angezogenen Insekten ein breites Nahrungsspektrum zur Verfügung. Bis zum Frühherbst bieten die unterschiedlich reifenden Samenfrüchte abwechslungsreiche Körneräsung. Doch auch später lassen sich die Fasanen mit Hilfe des Futterbeutels durch zusätzlich ausgestreuten Mais und Weizen oder durch schmackhafte Futterrosinen sehr leicht an den deckungsreichen Wildacker binden.
Im Herbst und Winter sorgt ein Schirm aus hoch gewachsenem Kohl und Raps für freies Geläuf unter blattreicher Deckung, die zugleich sicheren Schutz von oben gewährleistet.Von der wintergrünen Äsung werden auch Hasen und Rehe sehr stark angezogen.
Aussaatzeit: |
Ende April, Mai, Juni, Juli, bis Mitte August |
Aussaatmenge:
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je nach Bodenqualität 20 – 30 kg / ha
Empfohlener Reihenabstand bei Drillsaat: 25 cm (jedes 2. Saatleitungsrohr versperren)
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Aussaattiefe: |
2 - 3 cm |
Lebensdauer: |
mehrjährig (2 bis 3 Jahre) |
Düngung: |
jedes Frühjahr 300 kg / ha NPK-Volldünger (Blaukorn) |
Pflege: |
Nur bei extremem Verunkrauten sollte gemäht werden |
Die Mischung enthält in einem ausgewogenen Verhältnis:
Buchweizen, Sonnenblume, Süßlupine, blau, Alexandrinerklee, Inkarnatklee, Rotklee, diploid, Schwedenklee, Fenchel, Öllein/Leinsaat, Schwarzhafer, Futter-/Markstammkohl, Staudenroggen Reimonta, Winterfutterraps Akela, Staudenroggen Permontra
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